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Briefwechsel über die motorischen Nerven

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Art.Nr.: 978-3-930 964-22-2
GTIN/EAN: 9783930964222


Produktbeschreibung

Das Bewusstseinserlebnis des sich willkürlich Bewegens ist für jedermann das allerselbstverständlichste. Dennoch ist die Bewegungsfähigkeit des Holzklotzes und die Motilität des Menschen von grundsätzlich gleicher Art; die Annahme des Gegenteils wäre luziferische Anmaßung. Die erlebte Willkür ist kein physikalisches Agens. Es kann auf Grund der Belehrung Rudolf Steiners nur gesagt werden: Indem die Meier und Müller die Teilnahme ihres Ich an den Bewegungen erleben, kann auch das Bewusstseinserlebnis des sich willkürlich Bewegens auftreten. Es steht eben zur Aufgabe, dahinter zu kommen, dass es zur Führung unseres Daseins notwendige Illusionen geben muss, damit wir als die Bewohner unseres Körpers, den wir nicht ohne weiteres mit unserem ‘Ich’ zu identifizieren haben, moralische Wesen sein können.

In Form eines sozial-existentiellen „Experimentes“ – im Briefwechsel mit dem anthroposophischen Arzt Gerhard Kienle – legt Karl Ballmer dar, dass und wie die These Rudolf Steiners: „es gibt keine ‘motorischen’ Nerven“ der Angelpunkt seiner Gesamtweltanschauung ist.

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